Die Lebensprinzipien und Gesetze des Lebens

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Gibt es grundlegende Prinzipien des Lebens, Gesetze,
nach denen wir uns orientieren sollten?
Und wenn ja, welche Auswirkungen hätte das Wissen
um diese Gesetze für unsere Lebensführung?


Der weltweite Bestseller "The Secret" von Ronda Byrne hat es deutlich
gemacht, wie viele Menschen nach diesem "Geheimnis des Lebens" suchen,
nach dem Schlüssel für eine erfolgreiche Lebensführung.
Wir sind damit auf dem richtigen Weg, doch vielen ist inzwischen bewusst
geworden, dass "das Gesetz der Anziehung" alleine nicht die ganze Wahrheit
sein kann.

Eine viel umfassenderes und tieferes
Verständnis habe ich in den Büchern
von Ruediger Dahlke gefunden, seinem
"senlkrechten Weltbild", den "Schicksals-
gesetzen", dem "Schattenprinzip" und
dem Buch "Die Lebensprinzipien" selbst.

Wie das Periodensystem der Elemente,
die vier Basen in Tripplets angeordnet
der Proteine und Eiweißbildung des Lebens,
die 25 Buchstaben des Alphabetes oder
die 0 und 1 für die digitale Welt - alles
Urbausteine für ganze Organisationsformen.

 

Sollte da die Welt der Seele nicht auch Grundmuster aufweisen,
seelische Urprinzipien, aus denen unser Seelebleben aufgebaut ist?,
fragt Ruediger Dahlke.

Er erkennt als grundlegende Seelen-Muster "zehn beziehungsweise zwölf
Urbausteine: Widder-Mars, Stier- und Waage-Venus, Zwillinge- und Jung-
frau-Merkur, Krebs-Mond, Löwe-Sonne, Skorpion-Pluto, Schütze-Jupiter,
Steinbock-Saturn, Wassermann-Uranus, Fische-Neptun." (S. 10)

Die Ur-Prinzipien der Seele (nach Dahlke)


Warum tragen diese Ur-Bilder der Seele (Archetypen)
die Namen der Tierkreiszeichen und Planeten?

Die Antwort von Ruediger Dahlke (S. 13):

Historisch werden die zwölf Urprinzipien mit dem Namen
der Tierkreiszeichen benannt, wobei wir sie auch einfach durchnummerieren könnten, wie es oft geschieht.
Jedenfalls haben sie mit Astrologie nur insofern zu tun,
wie diese als eine der hermetischen Disziplinen sie eben-
falls als Urprinzipiensystem verwendet. Da sich diese
Namen über mehr als zwei Jahrtausende bewährt und
ein stabiles Feld geschaffen haben, bleiben wir dabei.
Die Astronomie meint ja auch nicht die griechischen
Götter, wenn sie deren Namen für die Planeten benutzt.
Sie tut es, weil sich diese Bezeichnungen seit langem
bewährt haben und gut eingeführt sind.